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Vorwort

Die  südostasiatische Küche

ist noch ein Geheimtipp für Gourmets. Die schnelle Garmethode des Pfannenrührens haben die Vietnamesen. von ihren nördlichen Nachbarn den  Chinesen übernommen.  Das vietnamesische Gegenstück ist die sehr aromatische Fischsosse „Nuoc mam“. Von den  Laothen, Kambodschanern und Thailänern stammt die Begeisterung für frische Kräuter. Am beliebtesten sind Koriander, Minze, und Thai Basilikum. Die Indischen Gewürze  kamen überdie Handelsstrecke Indien-China

nach Vietnam. Durch die Kombination verschiedner Gewürze sind ganz neue  Gerichte entstanden. Zum Schluss  noch die Franzosen.  Das besondere an der vietnamesischen Küche ist, dass sie auf einzigartige Weise asiatische  und französische Kochtraditionen kombiniert. Fern der Heimat wollten die Franzosen auf  ihre Essgewohnheiten nicht verzichten. So verdanken die Vietnamesen z.B. ihre  Weltberühmte Reisnudelgerichte den Franzosen, die auf ihre Consommè nicht  verzichten wollten. Auch ist  es den Franzosen zu verdanke, das in Vietnam jedes gute Restaurant einen Weinkeller sein eigen nennt. In einer Sache unterscheidet sich  aber die vietnamesische Küchen von der französischen und asiatischen: es wird viel weniger Fett und Öl verwendet. Sehr frisch, sehr bekömmlich und sehr leicht,  so liese sich dieKochrichtung am leichtesten beschreiben.



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